Der Verein hat sich vorgenommen, scheinbar vergessene Orte in unserer Heimatstadt wieder zu aktiven Erlebnisbereichen für unsere Bürgerinnen und Bürger aufzuwerten.

Seit der Neugründung des Vereins am 06.09.2009 wurden über 10 Projekte in Angriff genommen und abgeschlossen.

Auf Grund der Flut an Informationen und Bildmaterial, haben wir uns endschlossen die Webseiten in zwei Bereiche zu unterteilen.

 

 

Der neue Kalender für 2025 ist da! Er kostet 8,50 €. Erhältlich bei Lotto, König, Wilhelm-Loewe-Straße 21 und auf dem Weihnachtsmark in Calbe. Bestellungen und weitere Auskünfte erteilt Klaus Weila, Telefon siehe links.

Sponsoringvereinbahrung mit Avacon Netz GmbH

 

Für das Jahr 2024 steht unds die Avacon GmbH als Sponsor zur Seite. Der Verschönerungsverein plant die obtische Aufwertung des Stadtgebietes Calbe. Es wurde die Saalemauer in der Bernburger Strasse ausgewählt, um nach einem Starkregen endsprechende Reparaturarbeiten durchzuführen. Die Avacon stellt dafür 2380 € zu Verfügung!

Unsere Freitagbrigade hat sich 3 Projekte in diesem Jahr vorgenommen.

 

1. Stahlschnitt im Verschönerungsweg

2. Verschönerungsarbeiten auf dem Alten Friedhof

3. Kirchengemeinde - Grundstück Breite 44

Einsatz 2024

Stahlschnitt am Verschönerungsweg ist fertiggestellt

 

Das Areal rund um den Stahlschnitt von unserem Calbenser Künstler Otto Plönnies ist fertiggestellt. Monatelang haben die Mitglieder des Verschönerungsvereines in mühevoller Kleinarbeit gearbeitet und den Ort zu einer echten Erinnerungsstätte gemacht. Selbst Landrat Markus Bauer hat sich auf der Baustelle eingefunden und 500,-€ gespendet. Auch der Bundestagsabgeordnete Martin Kröber kam zu uns und hat ein Frühstück ausgegeben. Beides war als Dankeschön für unsere ehrenamtliche Arbeit für die Stadt Calbe gedacht. Erinnert wird hier an die lange Bergbautradition in Calbe, dessen Schacht sich im Brumbyer Weg befand und die Beförderung zum Abtransport zur Saale über den Häusern der Stadt mit einer Seilbahn geleitet wurde. Einige Fragmente der Seilbahnstützen sind heute noch zu sehen. Zwei Geschichtstafeln erinnern an die damalige Zeit. Auch das nahegelegene Denkmal von Königin Luise wurde vom Verschönerungsverein rekonstruiert und vervollständigt so diese Gesamtanlage.